Hausinschriften
Mit dieser Dokumentation will der Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg die Erinnerung an die auch für die Ortsgeschichte Tecklenburg wichtigen Hausinschriften bzw. Haussprüche wachhalten.
WeiterlesenGraffschaft Tekelenburg im Jahr 1672
Rumps Beschreibung der Grafschaft Tecklenburg gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird dem Leser die Grafschaft selbst mit ihren landschaftlichen Vorzügen präsentiert. An den Anfang stellt Rump ein Kapitel über den Ursprung des Namens "Tekelenburg".
WeiterlesenHandwerk und Leben im Wandel
Als es innerhalb der alten Tecklenburger Stadtmauer zu eng wurde, entstand vor dem Tor einer der ältesten, bis heute weitgehend unverändert gebliebenen Straßenzüge: die Ibbenbürener Straße. Hier auf der Nordseite des Berges entsprangen auch die meisten Quellen. Nur dort, wo die geologischen Verhältnisse eine über das Jahr gute Versorgung mit dem lebenswichtigen Wasser versprachen, wurden Häuser gebaut und Handwerksbetriebe angesiedelt. Über 30 Brunnen zählte man bald in der Stadt, vorwiegend im Bereich der Ibbenbürener Straße niedergebracht.
WeiterlesenUrgroßmutters Kochrezepte aus dem 19. Jahrhundert
Dieses Kochbuch ist eine Kostbarkeit besonderer Art. Stellen Sie sich einmal vor, Sie bieten Ihren Gästen zum Dessert einen "Schaum Pfannekuchen" an, den Sie aus einem Kochbuch aus dem Jahre 1840 entnommen haben. Oder Sie machen zum "Rinthfleisch" eine "Mirrätig Souce" (Meerrettich) aus derselben Zeit. Oder Sie sind experimentierfreudig und brauen einmal ein Ingwerbier nach den Angaben der Wilhelmine Stall, die von 1822 bis 1900 lebte und im Jahre 1840 die hier vorliegenden Rezepte niederschrieb. Eine ansehnliche Sammlung, die sie in ihrer 30jährigen Hebammentätigkeit zusammentrug.
WeiterlesenDer Hexenwahn und seine Gegner
Dieses Buch gibt einen erschütternden Einblick in die Denkweise der Menschen vor etwa 450 Jahren, als die religiöse Verblendung das größte Unrecht an Frauen hervorbrachte, das jemals begangen worden ist. Doch hat es auch aufgeklärte Menschen gegeben, die diesem Treiben ein Ende setzen wollten und unerschrocken, unter Einsatz ihres Lebens dagegen kämpften. Die Rede ist hier von dem holländischen Arzt Dr. Johann Weyer (Wier). Die Streitschriften dieses mutigen Mannes standen lange Zeit auf dem Index der römischen Kirche.
WeiterlesenArzney Buch
Dieses Buch widmete Dr. Johann Wier der Gräfin Anna von Tecklenburg. Es erwähnt erstmals in der Medizingeschichte Krankheiten wie Skorbut und Grippe. War der oben genannte Dr. Johann Wier bei den Hexenjägern ein gehasster Mann, so genoss er bei den Grafen von Tecklenburg und in weiten Teilen der Bevölkerung großes Ansehen als Medicus. So beschrieb er bereits 1580 die Grippe sehr genau und gab sogar ein Rezept dagegen heraus. Nachzulesen in dieser wertvollen Faksimile Ausgabe. Ein Buch nicht nur für den geschichtsorientierten Mediziner.
WeiterlesenTecklenburg im Mittelalter
Als anlässlich des 90-jährigen Bestehens des GHV im Geschichtskreis die Idee zu dem Vortragszyklus "Tecklenburg im Mittelalter" geboren wurde, war bei Weitem nicht abzusehen, wie groß das Interesse in der Bevölkerung an diesem Thema sein würde. Aber insgesamt über achthundert Teilnehmer, verteilt auf die acht angebotenen Referate, dokumentiert deutlich den Wunsch nach vertieften Informationen über die wechselhafte Geschichte und historischen Zusammenhänge der alten Grafschaft Tecklenburg, eingebettet in ihr politisches und kirchliches Spannungsfeld.
WeiterlesenRittersitze, Adelige Häuser, Familien und Vasallen Bd. 1
Der erste Band "Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen", erschienen 1988, gibt zunächst eine Übersicht des geschichtlichen Werdens vom 9. Jahrhundert bis zum Übergang an Preußen 1707 und die preußische Zeit bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Anschließend stellt F. E. Hunsche die regierenden Grafen von Tecklenburg seit dem 12. Jahrhundert, die Entstehung der Rittersitze, Ministerien in der Grafschaft, sowie die Tecklenburger Landstände seit der Reformation vor. Der Hauptteil beinhaltet eine fundierte Beschreibung der Rittergüter, adeligen Häuser, Familien und Vasallen der Restgrafschaft von 1707.
WeiterlesenRittersitze, Adelige Häuser, Familien und Vasallen Bd. 2
Der zweite Band behandelt die ehemals zu Tecklenburg gehörende Obergrafschaft Lingen mit den Orten Brochterbeck, Ibbenbüren, Mettingen und Recke, sowie das ehemalige Amt Bevergern mit Burg und Geschlecht von Bevergern, Gravenhorst, Hörstel, Riesenbeck und der Surenburg. Auf adelige Höfe, Häuser, Familien und Tecklenburger Lehensträger wird in diesem Buch näher eingegangen. Im Anhang befindet sich ein Orts- und Namensregister, das sich auf beide Bände bezieht.
WeiterlesenBildband Tecklenburg
Dieser mehrsprachige Bildband (englisch, französisch, holländisch und deutsch) mit Texten von Brigitte Jahnke, Fotos von Gisela Lausberg und Franz Middendorf informiert über die Historie und führt mit seinen Bildern den Betrachter in das idyllische Tecklenburg samt seiner Ortsteile Ledde, Leeden und Brochterbeck.
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